Der historische Wein- und Luftkurort St. Martin in der Pfalz zählt zur Verbandsgemeinde Maikammer, im Kreis Südliche Weinstraße (Südpfalz), im Bundesland Rheinland-Pfalz.
Das an Sehenswürdigkeiten reiche Dorf liegt zwischen Landau in der Pfalz und
Neustadt a. d. Weinstraße am Ostabhang des Haardtgebirges.
Unmittelbare Nachbarorte sind im Süden das Wittelsbacher-Städtchen Edenkoben mit der Villa Ludwigshöhe und
Maikammer im Norden mit 'seiner' Kalmit, dem höchsten Berg des Pfälzerwalds (673m über dem Meeresspiegel).
Die Totenkopfstraße, die zum deutsch-französischen Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen führt, streift den Urlaubsort im Norden und öffnet den Naturpark Pfälzer Wald den Erholung Suchenden.
Von der südlich gelegenen Kropsburg (Krobsburg), einst Schloss der Adelsfamilie Ritter von Dalberg - Kämmerer von Worms, genießt man ein paradiesisches Panorama der pfälzischen Rheinebene, erblickt bei klaren Wetterverhältnissen den Kaiserdom zu Speyer oder Heidelberg.
Der Patron des Weinortes, der als einziger in Deutschland dessen Namen trägt, ist der heilige Martin von Tours.
Diesem berühmten Heiligen ist auch die katholische Pfarrkirche St. Martin geweiht,
in der es einige bedeutende Kunstschätze zu entdecken gibt (UNESCO-Plakette).
Neben einem spätgotischen Netzgewölbe im Chor beherbergt das mittelalterlicher Kirchengebäude
noch weitere Kunstdenkmäler aus dem 15. und 16. Jahrhundert.
Dem hl. Martinus verdankt die Weinbaugemeinde auch ihre frühe Enstehung
in der Nähe eines fränkischen Martinsheiligtumes (apud sanctum martinum).
Der Martinstag, Martini, wird in Sankt Martin als lokaler Feiertag begangen. Verschiedene Bräuche (Martinsfeuer, Laternenumzug [Lampionumzug], Martinsspiel der Laienspielgruppe) machen den Festtag zu einem Glanzpunkt im Jahreskreis und locken zahlreiche Gäste in den historischen Ortskern von 'Made', wie der Weinort im Pfälzischen Dialekt heißt (abgeleitet von 'Martenheim, Marten').
Die wirtschaftlichen Verhältnisse St.Martins - Weinstraße - werden vom Weinbau und vom Tourismus bestimmt. Die wichtigsten Weinlagen sind: St. Martiner Schloß Ludwigshöhe, St. Martiner Baron und St. Martiner Kirchberg. Im Dorf gibt es 35 Gaststätten und 900 Gästebetten.
Mit der bewegten Geschichte des Ortes und seiner Umgebung befassen sich die wechselnden Ausstellungen des Heimatmuseums in der Bergstraße 35, das von Anfang August bis 11. November sonntags geöffnet hat. Das Online-Heimatmuseum (www.sankt-martin-pfalz.de) versteht sich als digitale Ergänzung desselben.
Aus St. Martin in der Pfalz (Made in Germany - Made in de Palz) grüßt Sie Karl Krächzer.
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Franz Schweizer gen. Bellachini (Zauberkünstler, Illusionist); Georg Franz (Heimatforscher); Ludwig Schreieck (Künstler, Maler); Richard Platz (Künstler, Maler); Tina Will (Sponsorin); Cäcilie Ziegler (Heimatforscherin);
Anslinger; Buchenberger; Christmann; Dick; Fischer; Franz; Friebis; Gerau; Graf; Hener; Hormuth; Hundemer; Kiefer; Kraus; Leibach; Lorenz; Platz; Remig; Rieth; Rößler; Schreieck; Seeber; Straßner; Straub; Weisenburger; Weißenburger; Willem; Ziegler;
Am Pfarrgarten; An der Zitadelle; Bergstraße; Burgweg; Domprobst-Doktor-Weindel-Straße; Edenkobener Straße; Einlaubstraße; Emserackerweg; Emserstraße; Finsterlandstraße; Franz-Schweitzer-Straße; Friedhofstraße; Haardtgasse; Heinrich-Lorenz-Straße; Hintergasse; Hornbrücke; Im Bannholz; Im Dörnel; Im Stöckelfeld; Jahnstraße; Kellereistraße; Alte Kellerei (Büro für Tourismus; Fremdenverkehrsbüro; Verkehrsamt; Information; Urlaub; Zimmer; übernachtung); Keltenweg; Kirchstraße; Kreuzweg; Kropsbachweg; Kropsburg; Kuckucksweg; Lärchengasse; Ludwig-Schreieck-Straße; Maikammerer Straße; Mühlstraße; Oberst-Barret-Straße (Wingertsbergweg); Richard-Platz-Straße; Riedweg; Schänzelstraße; Schloßweg; Talstraße; Tanzstraße; Tina-Will-Straße; Totenkopfstraße; Von-Dalberg-Straße; Waasengasse; Weinlehrpfad; Wooggasse; K32; K6; L514;
Kalmit; Hochberg; Hüttenberg; Breitenberg; Schraußenberg; Wingertsberg; Kirchberg; Kropsberg; Lourdesgrotte; Mariengrotte; Wetterkreuz Ottilienberg; Dichterhain; Frauenbrunnen-Anlage; St. Martiner Tal; Landschaftsweiher im St. Martiner Tal;
Wohnen im Dorfmuseum: Gästehaus Dorfchronik (Ferienwohnung)
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A. Schreieck: Wald-Fahrt